Die Tudors. Eine schrecklich populäre Familie
Ein weiteres Mal durfte ich mit Marvin und Katharina von Epochentrotter eine Podcast-Folge aufnehmen und über eines meiner erklärten Lieblingsthemen sprechen: Die Tudors!
WeiterlesenHistorische Romane und ihre Hintergründe
Ein weiteres Mal durfte ich mit Marvin und Katharina von Epochentrotter eine Podcast-Folge aufnehmen und über eines meiner erklärten Lieblingsthemen sprechen: Die Tudors!
WeiterlesenMan muss gar nicht immer allzu weit in die Ferne schweifen. Die Moselregion wollte ich mir schon lange ansehen, und die Befürchtung, im Ausland noch zu vielen Pandemie-Unwägbarkeiten unterworfen zu sein, gab schließlich den Ausschlag für das diesjährige Reiseziel: Es ging nach Trier! Dort gibt es eine Menge Geschichte zu entdecken, galt es doch zeitweise sogar als »das zweite Rom«. Mein Urlaub stand deshalb ganz im Zeichen der Antike. Und mit den historischen Invita-Romanen von Maria W. Peter hatte ich auch die richtigen Bücher für meine kleine Zeitreise im Gepäck. Willkommen zum Lese-Reiseführer!
WeiterlesenAnne Boleyn hat als historische Figur eine solche Ikonizität erhalten, dass wir ihr Bild sofort wiedererkennen: Eine dunkelhaarige Frau mit einer französischen Haube, in schwarzem Kleid, oftmals mit einem goldenen »B« an einer Perlenkette. Ihr Portrait kommt in vielen Facetten daher. Aber: Keines dieser Gemälde stammt nachweislich aus ihren Lebzeiten, für keines hat sie sicher Modell gestanden. Das Rätsel um das Gesicht von Anne Boleyn dauert also an und fasziniert uns bis heute. Aber es gibt ein kleines, unscheinbares Artefakt, das uns zu ihr führt: eine Medaille.
WeiterlesenEs ist eine der berühmtesten Scheidungen der Geschichte: Heinrich VIII. von England wollte sich von seiner ersten Frau, Katharina von Aragón, lossagen, um seine Favoritin Anne Boleyn zu heiraten und männliche Erben zu bekommen. Für solche Angelegenheiten zuständig: der Papst. Erst, als Heinrich nach langen Jahren noch immer keine Entscheidung aus Rom bekam, leitete er den Bruch mit der katholischen Kirche ein und legte damit den Grundstein für die Reformation in England. Aber warum eigentlich genehmigte Papst Clemens VII. die Scheidung nicht einfach?
WeiterlesenWas haben Mick Jagger und Heinrich VIII. gemeinsam? Also, abgesehen von einem eher ungesunden Lebensstil und dem ihnen vorauseilenden Ruf als notorische Womanizer … ? Es ist die Geste des in die Hüfte gestemmten Armes mit dem vorgeschobenen Ellbogen, der die Kunsthistorikerin Joaneath Spicer dazu bewegt hat, den Rockstar und den Renaissancemenschen in einem Atemzug zu nennen. Eine Geste, die mir zuvor nie bewusst aufgefallen ist, die ich jetzt aber in allen möglichen Gemälden bemerke: Was hat es mit dem Renaissance-Ellbogen auf sich?
WeiterlesenSpoiler – wer hasst sie nicht? Egal, ob es um den Mörder am Ende eines Krimis, die Frage, wer den eisernen Thron gewinnt oder den Sieger des letzten Duells zwischen Harry Potter und Voldemort geht, gilt es als Todsünde, anderen den Ausgang einer Geschichte zu verraten. Der Grund ist naheliegend: Wir wollen mitfiebern und uns von der Auflösung überraschen lassen. Bei historischen Romanen, Filmen oder Serien sind wir dagegen grundsätzlich schon gespoilert, denn wir wissen ja, wie die Geschichte verlaufen ist und welche Schicksale die historischen Protagonisten ereilten. Was soll daran also spannend sein?
WeiterlesenWie jedes Jahr archiviere ich hier den Adventskalender, der 2020 auf Instagram und Facebook veröffentlicht wurde. Mich haben so liebe Nachrichten erreicht und ich bin sehr glücklich, dass er wieder so vielen Leuten Freude gemacht hat. Danke für diese tolle Resonanz!
WeiterlesenHeute darf ich wieder das Ergebnis einer tollen Zusammenarbeit vorstellen! Ich bin zu Gast im großartigen Podcast Epochentrotter und plaudere mit Katharina und Marvin über historische Romane.
WeiterlesenWas hat die Geschichte mit der Corona-Epidemie zu tun? Mit Ansage, aber für das konkrete Leben dann doch irgendwie plötzlich, steht die Welt gerade Kopf. Was zunächst nur ein paar nervige Konsequenzen hatte, wie etwa die Absage der Leipziger Buchmesse, hat sich zu einem Notstand mit erheblichen Einschränkungen entwickelt. Wer es irgendwie möglich machen kann, gehört nach Hause, und wer arbeiten muss, um unsere Versorgung zu gewährleisten, hat meinen größten Respekt.
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