Cover des Buches "Authentizität als Darstellung"

Authentizität in historischen Romanen

Wenn wir historische Romane bewerten, erhalten sie oft die Attribute „gut recherchiert“ oder „historisch korrekt“, die für sich genommen schon recht dehnbar sind. Oft fällt auch der Begriff „authentisch“. Authentizität ist dieser Tage omnipräsent, aber was heißt das eigentlich? Und wann ist ein historischer Roman authentisch, falls er das überhaupt sein kann?

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Adventskalender 2019

24 historische Personen, die auf Gemälden echt doof aussehen

Nachdem ich im Dezember mit technischen Problemen zu kämpfen hatte, konnte ich nun endlich den Adventskalender 2019 auch hier archivieren. 2018 hatte ich riesigen Spaß an den „24 nicht ganz ernstgemeinten Grundregeln historischer Romane„, und auch 2019 standen die Beiträge natürlich wieder ganz im Zeichen der Geschichte. Müsst ihr auch so oft lachen, wenn ihr die Portraits historischer Figuren seht? Ich schon. Deshalb: Vorhang auf für „24 historische Personen, die auf Gemälden echt doof aussehen“!

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Ansichten von Brügge, Gent und Mechelen

Flandern sehen und … lesen!

Eine literarische Reise durch das historische Belgien

Auch im Urlaub begebe ich mich gerne auf die Spuren der Geschichte – sozusagen, um das Motto meines Blogs ganz praktisch in die Tat umzusetzen. Und dieses Jahr führte es mich nach Belgien, genauer gesagt in die Provinz Flandern. Die spielte historisch nämlich eine äußerst bedeutende Rolle, und das kann man bis heute sehen. Es war wie eine kleine Zeitreise, die ich in Brügge, Gent und Mechelen erlebt habe. Im Gepäck hatte ich natürlich auch die passenden historischen Romane, die ich euch heute gemeinsam mit ihren realen Schauplätzen und Akteuren vorstellen möchte. Willkommen zu meinem historisch-literarischen Reiseführer!

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Eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert

Was die Bewohner der Vergangenheit uns selbst verraten

Manchmal ärgert es mich richtiggehend, dass noch niemand eine Zeitmaschine erfunden hat. Vielleicht liegt der Reiz der Geschichte ja auch darin, dass wir manche Dinge niemals abschließend wissen werden, aber ich würde trotzdem liebend gerne einmal durch die Vergangenheit wandeln und erleben, wie es damals wirklich aussah, Menschen sehen, über die ich schon so viel gehört habe, einfach selbst dabei sein. Dass das nicht geht, ist vielleicht der Grund, weshalb ich mich so gerne in historischen Filmen, Computerspielen und natürlich vor allem Romanen verliere. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, vergangenen Zeiten nachzuspüren. Wir können die echten Zeugnisse der Menschen lesen, die damals gelebt, gefühlt, gelacht und gelitten haben. Deshalb stelle ich euch heute drei Quelleneditionen vor, die uns auf ganz eigene Weise eine kleine Zeitreise ins 18. Jahrhundert ermöglichen. Perücke auf, Puder ins Gesicht und los geht’s!

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Adventskalender 2018

24 (nicht ganz ernst gemeinte) Grundregeln historischer Romane

Es weihnachtet! Wer mir auf Instagram oder Facebook folgt, ist meinem Adventskalender vielleicht schon begegnet. Aber natürlich möchte ich die Beiträge auch denjenigen Lesern, die auf diesen Plattformen nicht aktiv sind, nicht vorenthalten. Deshalb gibt es heute alle Beiträge als Rückschau hier auf dem Blog. Was ich mir dabei gedacht habe? Nun, in nahezu jedem Genre gibt es typische Figuren, Motive, Handlungsmuster, die immer wieder auftauchen. Auch in historischen Romanen, und genau damit habe ich mich beschäftigt. Der Adventskalender ist sozusagen eine humorvoll gemeinte Zusammenstellung meiner liebsten Klischees. Viel Spaß und natürlich ein frohes Fest!

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Zahlenspiele: Lesejahr 2017

Zwischen Flauten und Hochform

Seltsam still war es in letzter Zeit hier auf dem Blog, gewissermaßen ist er in den Winterschlaf verfallen. Ich war die letzten Monate voll und ganz mit meiner Bachelorarbeit beschäftigt und habe es einfach nicht geschafft, darüber hinaus noch wissenschaftliche Abhandlungen zu wälzen. Das soll sich jetzt schleunigst wieder ändern! Wohin die Reise gehen wird, verrate ich natürlich noch nicht.

2017 habe ich derweil damit begonnen, mir alle (privat) gelesenen Bücher aufzuschreiben. Ich hatte in letzter Zeit immer wieder Leseflauten, was mir natürlich gar nicht gefallen hat. Um einen Überblick zu behalten, werde ich das 2018 auf alle Fälle weiterführen. Hier kommt die Bilanz für mein persönliches Lesejahr.

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Das Nachwort – was kann es, was darf es?

Die wenigsten Romane enden mit dem letzten Satz der Handlung. Neben einem Epilog, der sich zumeist noch im Kosmos der Geschichte bewegt und den eigentlichen Abschluss des Erzählten darstellt, folgen meist noch einige Seiten, in denen der Autor persönlich das Wort ergreift. Wozu dient das Nachwort? Wann ich es für sinnvoll halte, und wo ich, besonders bei historischen Romanen, Probleme sehe …

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Worum geht es hier?

Liebe Leseratte!

Dieser neu gegründete Blog möchte die wahren Geschichten und Hintergründe, die in historischen Romanen verwoben sind, ergründen.

Ich hoffe, die Inhalte meiner Lieblingsbücher unterhaltsam und interessant darzustellen. Dabei achte ich darauf, sauber und verlässlich zu arbeiten und meine Quellen kenntlich zu machen.

Über Kommentare und Anregungen würde ich mich sehr freuen!

Hier gibt es noch ein paar Hintergrundinformationen zu mir.

Außerdem bin ich mittlerweile auf Instagram und Facebook zu finden. Dort erscheinen auch kleinere Rezensionen, hier auf dem Blog gibt es in der Regel monatlich einen großen Artikel. Wenn du nichts mehr verpassen möchtest, kannst du auch meinen Newsletter abonnieren.

Frohes Lesen 🙂