Osiris-Kopf der Hatschepsut

Eine Frau wird König und Gott | Pauline Gedge: Die Herrin vom Nil

Wie Hatschepsut sich den Pharaonenthron sicherte

Hatschepsut ist wohl weniger bekannt als ihre ägyptischen Geschlechtsgenossinnen Nofretete und Kleopatra, um die sich zahlreiche Mythen, Legenden und Fantasien ranken. Dabei ist ihr Lebenswerk mindestens genauso bemerkenswert, wenn nicht gar beeindruckender. Es war zwar nicht ungewöhnlich, dass Frauen zeitweise die Herrschaft über das Land am Nil ausübten, doch kaum eine schaffte es, Pharao aus eigenem Recht zu werden. Um diese machtvolle Position zu erlangen (und zu halten) griff Hatschepsut zu raffinierten Mitteln. Offiziell verwandelte sie sich beispielsweise ganz einfach in einen Mann und machte sich zum Sprössling eines Gottes.

1. Von der Königin zum König

Hatschepsut wurde um 1479 v. Chr. als Tochter von Pharao Thutmosis I. und seiner Hauptfrau Ahmose geboren und führte zunächst das typische Leben einer ägyptischen Prinzessin.1 Wahrscheinlich würden wir sie heute auch nur in der traditionellen Rolle der Ehefrau und Großen Königsgemahlin kennen, wenn nicht ihr Ehemann und Halbbruder, Thutmosis II., bereits nach wenigen Jahren der Regentschaft gestorben wäre.2

Dessen Sohn mit einer Nebenfrau (Hatschepsut hatte nur eine Tochter bekommen) wurde zunächst wie üblich als Thutmosis III. Pharao. Hatschepsut übernahm für ihren Neffen und Stiefsohn, der noch ein kleines Kind war, die Regentschaft.3 Das Ungewöhnliche: anstatt in den Hintergrund zu treten, als er älter wurde, setzte sich Hatschepsut selbst auf den Thron und ließ sich formell zum Pharao krönen.4 Offiziell regierten die beiden Seite an Seite, aber Hatschepsut ließ keinen Zweifel daran, dass sie in dieser Koregentschaft die erste Geige spielte.5 Insgesamt über zwanzig Jahre lang behielt sie bis zu ihrem Tod die Herrschaft über Ägypten.

Granitstatue der Hatschepsut

Pharao Hatschepsut, in Granit verewigt.

(Bildquelle6)

Weshalb sie überhaupt selbst nach der Königswürde griff, ist unklar. Möglicherweise erschien es sinnvoll, um die Dynastie nach außen abzusichern – ein Kind auf dem Thron wurde vielleicht als Einfallstor für Bedrohungen gesehen. Hatschepsuts Krönung erfolgte vermutlich im 7. Jahr nach der Thronbesteigung von Thutmosis III.7

Zuvor war von ihr fast nirgends die Rede gewesen, obwohl sie als Regentin und Vormund mit Sicherheit die Entscheidungen an seiner Stelle getroffen hatte. Das gesamte Bildprogramm war auf den Kindkönig ausgerichtet gewesen8, obwohl sie bereits nach kurzer Zeit königsgleich auftrat und etwa ihre ersten beiden Obelisken in Auftrag gab, was eigentlich dem Pharao vorbehalten war.9

Als sie sich zum Pharao (es gibt hierfür keine weibliche Entsprechung) erheben ließ, nahm sie die typischen Thronnamen an, die jeder Herrscher hatte, allerdings mit kleinen Ausnahmen. So nannte sie sich weiblicher Horus und verzichtete auf die Bezeichnung Starker Stier, welche man wahrscheinlich unpassend gefunden hätte.10 Sie machte also anfangs keinen Hehl daraus, dass sie ein Frau war. Im Vorfeld ihrer Krönung wurde ein Prozessionsorakel abgehalten, um göttliche Zustimmung und ihre Auserwähltheit zu demonstrieren. So undenkbar eine Frau in dieser wichtigen Rolle eigentlich war, offensichtlich hatte sie die Unterstützung der mächtigen Priesterschaft und der Elite am Hof, als sie die Doppelkrone für Ober- und Unterägypten erhielt.11

1.1. Die Darstellungen werden männlicher

In den Darstellungen dieser ersten Zeit stehen ihr weibliches Geschlecht und ihr Status als Pharao nebeneinander, sie trug Frauenkleidung und gleichzeitig die Insignien des Königs, was anscheinend nicht als problematisch empfunden wurde.12

Irgendwann aber hielt es Hatschepsut offenbar für sinnvoller, sich wie einen männlichen König darzustellen. An Überresten der Festung von Buhen ist erkennbar, wie ihr Abbild nachträglich verändert wurde. Ihre Statur wurde männlicher und kräftiger gemacht, und der Ausfallschritt (ein Zeichen königlicher Stärke) wurde deutlich verbreitert.13 An anderen Statuen aus verschiedenen Herrschaftsjahren ist zu sehen, dass das königliche Kopftuch immer größer wurde und wie sich ihr ursprünglich knöchellanges Kleid zu einem kurzen Männerschurz entwickelte. In dieser Übergangsphase legte sie zwar Wert auf eine zunehmend traditionelle Ikonographie, verzichtete aber nicht völlig auf ihre weibliche Individualität. Ihre Gesichtszüge gleichen denen ihrer männlichen Vorgänger (Vater und Bruder), sie bleiben aber etwas zarter und weicher.14

Sitzende Statue von Hatschepsut.

Ein Bild des Übergangs: Hatschepsut in männlicher Pharaonenkleidung.

(Bildquelle15)

Diese graduelle „Geschlechtsumwandlung“ lief darauf hinaus, dass man ihre Bildnisse nicht mehr von den typischen männlichen Darstellungen anderer Pharaonen unterscheiden konnte.16Sie demonstrierte damit den Thronanspruch aus eigenem Recht, setzte sich in direkte Linie zu ihrem Vater und überging mehr oder weniger ihren verstorbenen Bruder und Ehemann. Gleichzeitig gestand sie aber auch Thutmosis III. wieder mehr Raum zu, den sie seit ihrer eigenen Thronbesteigung ausgeblendet hatte.17 Möglicherweise wurde sie von einflussreichen Hofbeamten überzeugt, ihn stärker einzubinden – zumindest theoretisch sollten sie als gleichwertige Besetzungen der Institution „Pharao“ gezeigt werden.18 Je älter Thutmosis III. wurde, umso stärker musste sie ihre Macht wohl gegen seine Herrschaftsrechte behaupten. Dass sie sich als Mann darstellte, half wahrscheinlich dabei, den Anschein zu vermeiden, sie sei ihm als Frau untergeordnet.

2. Tochter des Gottes Amun

Hatschepsut stärkte ihre Legitimation nicht nur, indem sie ihr Geschlecht symbolisch wechselte, sondern auch, indem sie eine Legende über ihre Herkunft schuf. Dabei stellte sie ihrem irdischen Vater Thutmosis I. einen göttlichen gegenüber – den Reichsgott Amun. Besonders das Bildprogramm in ihrem weltberühmten Totentempel in Deir-el-Bahari nahe Luxor demonstriert, wie sie ihr Recht auf die Herrschaft für alle Zeiten festhalten wollte.

Einerseits zeigt sie sich als direkte, auserwählte Nachfolgerin ihres Vaters. Es ist abgebildet, wie er sie bereits zu seinen Lebzeiten offiziell in diese Position eingesetzt haben soll, was ja nachweislich nicht der Fall war.19

Weitaus mehr Platz nimmt die Vaterschaft Amuns ein, die deutlich wichtiger war. Nur durch die göttliche Herkunft war es überhaupt möglich, dass ihr Vater sie (angeblich) zur Nachfolgerin ernennen konnte.20 Dabei stehen die beiden Väter absolut nicht in Konkurrenz zueinander, sondern es handelte sich um zwei sich ergänzende Komponenten.21 Dazu passt, dass Amun der Königin Ahmose laut Legende in Gestalt ihres Gatten erschienen war. Dabei wurde der Name des „Sohnes“ verkündet, der einst als König herrschen sollte: „Die Erste der vornehmen Damen, die Amun umarmt“ – Hatschepsuts Geschlecht war also kein Makel, sondern Vorherbestimmung.22

Hatschepsuts Tempel in Deir-el-Bahari

Hatschepsuts weltberühmter Totentempel in Deir-el-Bahari, Luxor.

(Bildquelle23)

Dass der Pharao gleichzeitig Nachkomme des (in der Regel) vorangegangenen Herrschers und eines Gottes war, war ein vollkommen gängiges Motiv – hier handelt es sich jedoch um die erste und einzige bekannte Übertragung der Legende auf eine Frau.24 Interessant ist dabei, dass sie auf den Bildern durchgängig männlich dargestellt wird, ihre Namen in den dazugehörigen Texten aber grammatikalisch weiblich sind. Sie leugnet also ihr eigentliches Geschlecht nicht, sondern reiht sich nur programmatisch in die traditionelle Darstellung ihrer Vorgänger ein, um sich als gleichwertig zu zeigen.25 Dass sie zudem die Regierungsjahre ihres Bruders unter den Tisch fallen lässt und sich selbst zur direkten Nachfolgerin ihres Vaters macht, bedeutet, dass sie sich in der Koregentschaft mit Thutmosis III. als stärkeren Part darstellen kann. Eigentlich war schließlich er vor ihr gekrönt worden, aber auf diese Weise konnte sie die „älteren“ Rechte für sich beanspruchen.26

3. Ende einer Ära

Ihre Regentschaft hat Ägypten wohl gut getan und verlief größtenteils friedlich. Besonders honoriert werden muss ihre Handelsmission nach Punt, in das „Goldland“ am Horn von Afrika, wahrscheinlich im heutigen Somalia oder Eritrea. Von dort brachten die Reisenden Rohstoffe, Waren und Tiere mit, wie etwa die für die Götterverehrung sehr wichtigen Myrrhebäume, die dann auch in Ägypten angepflanzt wurden.27 Anlässlich ihres Sed-Festes zum 30-jährigen Herrschaftsjubiläum, welches allerdings im 16. Regierungsjahr gefeiert wurde (was nicht passt, wird passend gemacht!)28, ließ sie die bis dahin größten Obelisken in Karnak errichten, von denen einer noch heute steht und die mit einer Höhe von fast 30 Metern und einem Gewicht von etwa 323 Tonnen eine technische Meisterleistung darstellen.29

Den jungen Thutmosis zog sie zu einem fähigen Herrscher heran und überließ ihm bereits früh militärische Aufgaben, sodass er später zu einem erfolgreichen Feldherrn wurde.30

Thutmosis III.

Thutmosis III. als Pharao.

(Bildquelle31)

Vermutlich um das 16. Herrschaftsjahr herum starben sowohl ihre Tochter Neferure als auch Senenmut, ihr engster Vertrauter, mit dem ihr von einigen Historikern eine (nicht näher belegbare) Liebschaft nachgesagt wird. Das letzte Jahr, in dem sie lebend beschrieben wird, ist das 20. Ab dem Jahr 22 tritt Thutmosis III. als Alleinherrscher auf, weshalb sie vermutlich in dieser Zeit verstarb. Über ihren Tod und ihr Begräbnis wissen wir nichts, da es sich nicht um einen Thronwechsel im klassischen Sinne handelte.32

Wie die persönliche Beziehung der beiden war, wissen wir letztlich ebenfalls nicht, ebenso wenig, wie wir Hatschepsuts privaten Charakter erschließen können – alle existierenden Aufzeichnungen sind symbolisch und dienen dem, was wir heute Bildsprache oder sogar Propaganda nennen.33 Außerdem ist unklar, welche Zukunftspläne Hatschepsut hatte – teilweise wurde vermutet, dass sie ihre Tochter Neferure als Thronfolgerin aufbauen wollte, wofür es aber keine Belege gibt.

4. Die Nachwirkungen

In der Forschung sah man Hatschepsut meist entweder als gutmütige, sanfte und friedvolle Herrscherin, die ihre eigenen Rechte durchsetzte, oder aber als böse Stiefmutter, die ihren Neffen jahrelang um den Thron gebracht hatte. In der jüngeren Zeit argumentierte man oft damit, dass sie ihn doch immerhin „politisch korrekt“ behandelt habe, schließlich hätte sie ihn theoretisch auch einfach aus dem Weg räumen lassen können, als er noch ein Kind war. Wahrscheinlich ist allerdings, dass sie ihre Macht dann nicht mehr hätte halten können und die Unterstützung der Eliten verloren hätte. Vermutlich nur deshalb, und um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, sie sei eine Thronräuberin, zeigte sie ihn als Mitregenten.[Kügler, Tochter als König, S. 26.[/note]

Egal wie fähig und erfolgreich sie regiert hat, de facto war sie eine Usurpatorin, was man auch daran erkennt, dass sie ihn anfangs sehr wohl auszublenden versuchte. Auch später lässt die klare Hierarchie mit ihr an der Spitze und in wichtigeren Darstellungen nicht zwingend darauf schließen, dass sie ihn besonders ebenbürtig behandelt hat.34

Was Thutmosis III. selbst von Hatschepsut hielt, ist ebenfalls Gegenstand widersprüchlicher Interpretationen. Eine andauernde Rivalität zwischen den beiden scheint unwahrscheinlich, da sie ihm offenbar genügend vertraute, um ihm militärische Aufgaben zu übertragen. Dass er sie mit der Armee im Rücken leicht hätte absetzen können, scheint ihr keine Angst bereitet zu haben. Wenig deutet darauf hin, dass er für ihren Tod verantwortlich war. Zwar ist die Identifikation ihrer Mumie und deren Todesursache umstritten35, aber allein eine Zusammenrechnung ihres ungefähren Alters anhand der gesicherten Regierungs- und Lebensdaten macht einen natürlichen Tod zumindest sehr plausibel.

Kopf der Hatschepsut als Osiris

Hatschepsut als Totengott Osiris.

(Bildquelle36)

Auffällig ist, dass viele ihrer Monumente und Inschriften einem Bildersturm zum Opfer fielen, also systematisch zerstört wurden. Eine solche damnatio memorae sollte nicht nur ein Vergessen der Person in der irdischen Welt bewirken, sondern auch das Andenken im Jenseits schmälern. Oftmals sind die Darstellungen so ausgemeißelt, dass der Inhalt anhand der Konturen noch gut zu erkennen ist. Das Vorgehen wurde oftmals als Racheakt von Thutmosis III. interpretiert, der, endlich an der alleinigen Macht, alle Zeugnisse seiner Mitregentin auslöschen wollte. Allerdings befahl er diese Tilgungen erst in seinem 42. Regierungsjahr, also 20 Jahre nach dem Tod von Hatschepsut.37

Wahrscheinlicher als eine wilde Raserei aus Eifersucht ist also, dass einerseits viele ihrer Bauten schlicht seiner eigenen Erinnerungskultur im Weg standen und weichen mussten, und dass sie andererseits nicht als Beispiel dienen sollten: viele der von ihr umgesetzten Neuerungen und besonders die Machtergreifung durch eine Frau hätten schließlich künftige Regentinnen ermutigen können, legitime männliche Nachfolger ebenfalls kurzerhand an zweite Stelle zu setzen.38 Vermutlich wollte er seine eigenen Errungenschaften nicht dadurch geschmälert wissen, dass in seiner Jugend eine Frau das Land gelenkt hatte.

Osiris-Statuen Hatschepsuts in Deir-el-Bahari

Osiris-Statuen von Hatschepsut an den Säulen ihres Terrassentempels in Deir-el-Bahari.

(Bildquelle39)

Obwohl sie aber aus der offiziellen Chronologie ausgeschlossen wurde, erinnerte man sich auch später noch an die Zeit des gemeinsamen Königtums, und der griechische Geschichtsschreiber Manetho wusste noch 1000 Jahre später von Hatschepsut zu berichten.40

5. Rezension

Cover des Romans "Die Herrin vom Nil" von Pauline Gedge

Pauline Gedge: Die Herrin vom Nil, Rowohlt.

Pauline Gedge hat mit „Die Herrin vom Nil“ einen biographischen Roman über eine starke Frau geschrieben, und zweifellos liefern die Lebensumstände von Hatschepsut dafür eine grandiose Vorlage. Natürlich bedient sich Gedge für ihre Fiktion des ein oder anderen dramatisierenden oder romantisierenden Klischees, was ich allerdings für legitim halte. Schließlich haben wir ohnehin kaum gesicherte Fakten, viele davon sind umstritten oder ändern sich mit neuen Erkenntnissen, und über das „Privatleben“ der Personen können wir nur spekulieren.

Ein Großteil der Personen im Roman ist historisch belegt, und die Figuren sind mit großem Können dargestellt. Besonders der Charakter von Hatschepsut ist vielschichtig und glaubwürdig, und mir gerade auch wegen ihrer Schwächen sehr sympathisch. Soweit ich es beurteilen kann, hat Gedge viele Details über das Leben im Alten Ägypten recherchiert und eingeflochten, sodass man sich die reichhaltige Kultur sehr lebhaft vorstellen kann.

Damit liefert „Die Herrin vom Nil“ einen höchst unterhaltsamen Roman, der zwar einige typische Themenfelder aufgreift, für mich aber sehr viel mehr ist als ein klassischer Frauenroman. Die Entführung in eine völlig andere Lebenswelt funktioniert perfekt, und ich halte mich immer wieder gerne darin auf, obwohl ich das Buch schon unzählige Male gelesen habe. Gedges Version von Hatschepsuts Leben ist nicht weniger faszinierend als die reale Geschichte dahinter. Sie bleibt dabei immer auf einer verständlichen Ebene, und dass manche Einzelheit ihrer Interpretation von der neueren Forschung eher abgelehnt wird, fällt nicht weiter ins Gewicht. Wer sich gerne mit dem Alten Ägypten beschäftigt oder schon immer damit anfangen wollte, dem kann dieser Roman absolut empfohlen werden! Er ist gebraucht oder als E-Book erhältlich.

Pauline Gedge: Die Herrin vom Nil, erschienen im Jahr 1984 bei Rowohlt, 640 Seiten.

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  1. Nadig, Peter: Hatschepsut (Gestalten der Antike 1), Darmstadt 2014, S. 15.
  2. Ebd., S. 37.
  3. Ebd., S. 69-70.
  4. Ebd., S. 71.
  5. Laboury, Dimitri: How and Why Did Hatshepsut Invent the Image Of Her Royal Power?, in: Galán, José M. / Bryan, Betsy M. /Dorman, Peter F. (Hgg.): Creativity and innovation in the reign of Hatshepsut. Occasional proceedings of the Theban workshop, Granada, 4-7 May 2010 (Studies in Ancient Oriental Civilization 69), Chicago/Illinois 2014, S. 49-91, hier S.52.
  6. By Rob Koopman from Leiderdorp, Netherlands – Maat-ka-Re Hatsjepsoet (RMO Leiden), CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7623748, Zugriff am 02.03.2017.
  7. Nadig, Hatschepsut, S. 74-74.
  8. Laboury, Image of Her Royal Power, S. 54-58.
  9. Ebd., S. 70-71.
  10. Nadig, Hatschepsut, 81.
  11. Nadig, Hatschepsut, S. 76-79.
  12. Laboury, Image of Her Royal Power, S. 72-75.
  13. Ebd., S. 76.
  14. Ebd., S. 80-82.
  15. By Postdlf from w, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2798399, Zugriff am 02.03.2017.
  16. Laboury, Image of Her Royal Power, S. 50.
  17. Ebd., S. 75 u. 83.
  18. Ebd., S. 89.
  19. Kügler, Joachim: Hatschepsut – eine mehrfache Tochter als König. Geschlechtsrollen, Mythenpolitik und Legitimation einer altägyptischen Herrscherin, in: Ders. (Hg.): Töchter (Gottes). Studien zum Verhältnis von Kultur, Religion und Geschlecht (bayreuther forum TRANSIT. Kulturwissenschaftliche Religionsstudien 8), Berlin/Münster 2008, S. 22.45, hier S.28.
  20. Ebd., S. 31.
  21. Ebd., S. 30.
  22. Nadig, Hatschepsut, S. 15.
  23. By Ad Meskens -, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16803234, Zugriff am 08.03.2017.
  24. Nadig, Hatschepsut, S. 17.
  25. Kügler, Tochter als König, S. 32.
  26. Nadig, Hatschepsut, S. 86.
  27. Ebd., S. 117-127.
  28. Ebd., S. 145.
  29. Ebd., S. 145-151.
  30. Ebd., S. 114-117.
  31. By Hay Kranen, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4585011, Zugriff am 02.03.2017.
  32. Nadig, Hatschepsut, S. 155-156.
  33. Tyldesley, Joyce A.: Hatschepsut. Der weibliche Pharao, München 1997, S. 16.
  34. Laboury, Image of Her Royal Power, S. 52-54.
  35. Vgl. Wright, Jonathan: Tooth clinches identification of Egyptian Queen, Reuters Science News, publ. 27.06.2007, online verfügbar unter http://www.reuters.com/article/us-egypt-queen-idUSL2776273020070627, Zugriff am 08.03.2017.
  36. By Postdlf, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2798490, Zugriff am 02.03.2017
  37. Nadig, Hatschepsut, S. 156.
  38. Ebd.
  39. By Steve F-E-Cameron (Merlin-UK), CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1632934
  40. Nadig, Hatschepsut, S. 157-158.

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