Ausschnitt aus dem Cover des Romans "Im Schatten der Krone" von Dorothe Zürcher.

Die Grafen von Lenzburg | Dorothe Zürcher: Im Schatten der Krone *

Macht und Mentalität im Mittelalter

[* Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar von der Autorin zur Verfügung gestellt. Der Themenschwerpunkt meines Artikels und der Inhalt meiner Rezension bleiben davon unberührt.]

Investiturstreit? Ja, da klingelt es irgendwo. Kaiser gegen Papst, Gang nach Canossa. Weltpolitik. Vor diesem Hintergrund widmet sich Dorothe Zürcher in ihrem Roman »Im Schatten der Krone« den Grafen von Lenzburg, deren Geschicke eng mit den politischen Geschehnissen im 11. Jahrhundert verbunden waren. Denn was bedeuteten solche Machtspiele für die Adeligen, die mit ihren Loyalitäten haushalten mussten?

1. Der Investiturstreit und seine Folgen

Der Investiturstreit gilt als Konflikt epochalen Ausmaßes zwischen Kirche und Königtum, prägend für das Mittelalter und darüber hinaus. Über das Recht, Bischöfe einzusetzen, entbrannte zwischen König Heinrich IV. (dem späteren Kaiser) und Papst Gregor VII. ein erbitterter Machtkampf, der den Grundstein für die Trennung von Kirche und Staat gelegt haben soll.1 Besonders prägnant für den Machtverlust des Königs: Der Gang nach Canossa, der Heinrich drei Tage im Büßerhemd vor den Toren der Burg ausharren ließ, um sich aus dem päpstlichen Bann zu befreien2 – heute ein geflügeltes Wort für den entwürdigenden Akt der Buße. Soweit jedenfalls die traditionelle Erzählung. Doch von vorn:

Heinrich IV., der auf die Treue der Grafen von Lenzburg zählen konnte.
Heinrich IV. in einer mittelalterlichen Handschrift. (Bildquelle3)

1075 setzte Heinrich IV. einen Kleriker als Erzbischof von Mailand ein. Der symbolische Akt der sogenannten Investitur mit Ring und Stab erregte in diesem Fall den Ärger des Papstes, denn dieser war ausdrücklich gegen die Besetzung des Amtes mit diesem speziellen Kandidaten gewesen. Es war also eher ein Konflikt aus der Gegensätzlichkeit zweier Parteien heraus als eine Grundsatzfrage, die zum Streit führte.4

Im Zuge dieser ausdrücklichen Missachtung des päpstlichen Willens schließlich reagierte Gregor damit, Heinrich die Investitur von Bischöfen zu verbieten, also als Steigerung des eskalierenden Konfliktes, der immer erbitterter geführt wurde. Heinrich erklärte im Januar 1076 den Papst für abgesetzt und begründete dies damit, dass seine Herrschergewalt sich von Gott selbst und nicht vom Papst ableite. Die deutschen Bischöfe sowie jene aus Oberitalien schlossen sich dem an.

Papst Gregor reagierte darauf mit einem eigenen altbewährten Mittel, nämlich der Exkommunikation. Nicht nur die Bischöfe, die Heinrich unterstützt hatten, sondern auch der König selbst wurde vom Papst mit dem Bann belegt und für abgesetzt erklärt. Der Papst sprach also dem zukünftigen Kaiser die Herrschergewalt ab und entband die Untertanen von ihrem Treueeid.

Papst Gregor VII.
Gregor VII. in einer mittelalterlichen Darstellung. (Bildquelle5)

Damit ging es ans Eingemachte und Heinrich hatte Mühe, sich weiter politisch zu behaupten. Um ihre Ämter wiederzuerlangen, wechselten zahlreiche Bischöfe die Seiten und schlossen sich doch wieder dem Papst an. Opponierende Adelige, darunter der im Roman von Dorothe Zürcher wichtige Akteur Rudolf von Rheinfelden, wollten Heinrich loswerden und setzten ihm eine Frist, um sich vom Bann zu befreien und seine Autorität wiederzuerlangen.

Der Gang nach Canossa

Damit kam es zu dem denkwürdigen Bußgang nach Canossa. Um den Jahreswechsel 1076/1077 hielt sich Papst Gregor dort bei der Markgräfin Mathilde von Tuszien auf, die eine vermittelnde Rolle in dem Konflikt einnahm. Der Weg dorthin war in der Tat beschwerlich für den König und sein Gefolge, nicht zuletzt, weil Rudolf von Rheinfelden den bequemeren Weg versperrte. Nach der traditionellen Erzählung musste Heinrich seine königlichen Gewänder ablegen und drei Tage im Hemd, natürlich bei Eis und Schnee, vor der Burg ausharren und betteln, bis der Papst ihn vorließ und ihm als reuigem Sünder die Absolution erteilte. Besonders in der nationalistischen Deutung des 19. Jahrhunderts gilt dieser Bußgang als ein Akt der Schande für den König. Ob das Zusammentreffen tatsächlich so dramatisch ablief, ist indes nicht geklärt, der Bericht womöglich übertrieben. Der Historiker Johannes Fried geht davon aus, dass es sich bei dem Bußgang um eine reine Formalität gehandelt habe und König und Papst bereits vorher ihre Einigung erzielt hatten.6

Der Gang nach Canossa in der Vorstellung des 19. Jahrhunderts.
Heinrich IV. vor den Toren von Canossa – dargestellt in einem Historiengemälde des 19. Jahrhunderts. (Bildquelle7)

So oder so hatte Heinrich allerdings zunächst wenig davon, denn noch immer musste er mit seinen politischen Gegnern fertigwerden. 1077 wurde in Forchheim Rudolf von Rheinfelden zum Gegenkönig gewählt (sehr zum Unmut des Grafen von Lenzburg, wie wir im Roman erfahren können), und Heinrich sah seine Macht weiter schwinden. Die auch kriegerisch geführte Auseinandersetzung endete also nicht mit Canossa, sondern ging dann erst richtig los! Es blieb bei einem Investiturverbot für Heinrich, der sich diesem widersetzte, woraufhin der Papst sich Rudolf von Rheinfelden anschloss und Heinrich ein weiteres Mal exkommunizierte. Dieses Mal jedoch bescherte die Maßnahme Heinrich eher einen Zulauf an Unterstützern und zur Abwechslung wurde nun ein Gegenpapst gewählt, der Heinrich zum Kaiser krönte.

Der Streit ging auch dann noch weiter, als Heinrich und Gregor längst tot waren und wurde erst 1122 mit dem Wormser Konkordat beigelegt, das Papst Calixt II. und Heinrich V. erzielten. Der König verzichtete dabei auf die Investitur mit Ring und Stab, während der Papst das Zugeständnis machte, dass die Wahlen der Bischöfe und Äbte im Reich in Gegenwart Heinrichs, also mit dessen Einverständnis, stattfinden sollten.8

Die neuere Forschung kritisiert bisweilen, dass die Deutung, mit dem Investiturstreit und dem Wormser Konkordat sei der Weg zur Säkularisierung eingeleitet worden, zu sehr vom Ende her gedacht ist, weniger den Tatsachen als der großen, eher imaginierten Erzählung vom Fortschritt entspricht.9 Ludger Körntgen nennt dies die »große historische Meistererzählung von der Säkularisierung als einer besonderen Errungenschaft Europas«10, welche er jedoch gerade in Bezug auf den Investiturstreit als unzutreffend wertet. Denn: »Eine grundsätzliche, reflektierte Neubestimmung des Verhältnisses von Religion und Politik wurde im Wormser Konkordat genauso wenig formuliert wie zuvor von den Stellungnahmen der verschiedenen Konfliktparteien.«11 Vielleicht täten wir also gut daran, das Thema nicht als ideologischen Streit zu betrachten, sondern als Ergebnis eines machtpolitischen Zusammenspiels, in dem auch das Verhältnis von Papst und König, von weltlicher und geistlicher Sphäre, eine Rolle spielte.

Und damit sind wir bei den Ereignissen auf der Lenzburg und beim Roman von Dorothe Zürcher. Denn im Netzwerk der mittelalterlichen Adelsgesellschaft und Politik spielten eben nicht nur Könige und Päpste, sondern auch Herzöge und Grafen mit, deren Loyalitäten die Entwicklung der »großen Erzählung« maßgeblich beeinflussten.

2. Der Adel auf der Lenzburg

Richenza von Habsburg ist Witwe, mit gerade neunzehn Jahren. Der Verlust ihres Gatten ist ein Umstand, den sie nicht wirklich bedauert. Doch ein neuer Ehemann steht vor der Tür, der etwas jüngere Ulrich von Lenzburg, zweitgeborener Sohn eines Grafen. Beide können sich der Heirat nicht widersetzen, aber zwischen ihnen wächst Respekt. Nach dem Tod des älteren Bruders fällt die Grafschaft Ulrich zu. Und die Familie ist sich nicht immer einig, welcher Partei ihre Treue gelten soll.

Die Lenzburg in einem frühneuzeitlichen Stich.
Die Lenzburg im 17. Jahrhundert. (Bildquelle12)

Richenza von Habsburg gab es wirklich, und sie heiratete Ulrich II. von Lenzburg, der zum Grafen aufstieg und seinen Stammsitz im heutigen Aargau in der Schweiz hatte. Über Richenza wissen wir derweil sehr wenig. Sie war die Tochter des Grafen Ratbod von Habsburg und Ida von Lothringen. Ihr Bruder Werner herrschte ebenfalls als Graf über die Habsburg, die damals »Habichtsburg« hieß. Im Roman ist Richenza die Cousine von Rudolf von Rheinfelden, der sich zum Gegner Heinrichs IV. aufschwang, und auch in der Realität standen sich die Familien nahe. Daraus ergibt sich der Loyalitätskonflikt, der auch im Roman behandelt wird. Denn: Die Lenzburger unterstützten König Heinrich auch während des Investiturstreits und waren damit auf ihrem Gebiet quasi allein auf weiter Flur.13

Ulrich II. hielt 1077 gar für ein halbes Jahr einen päpstlichen Legaten auf der Lenzburg gefangen! Es handelte sich um den Abt Bernhard von Marseille, der sich an der Wahl Rudolfs von Rheinfelden zum Gegenkönig beteiligt hatte. Auf der Rückreise nach Rom wurde er von den Lenzburgern festgenommen. Diese Treue dankte Heinrich IV. mit der Übertragung verschiedener Lehen, etwa der Grafschaft Zürichgau.14 So verhalf also der »epochale« Investiturstreit, in den man so viele weltgeschichtliche Entwicklungen hineinlesen kann, den Grafen von Lenzburg zu einer Vergrößerung ihres Einflussgebietes.

Rudolf von Rheinfelden, ein Rivale der Grafen von Lenzburg.
Die Grabplatte Rudolf von Rheinfeldens. Er starb in einer Schlacht gegen Heinrich IV. (Bildquelle15)

Ganz abseits der Heldenerzählungen und ideologischen Überhöhungen ging es auch hier letztlich um Macht. Es ist gut vorstellbar, dass die Frage, welcher Seite man sich nun anschließen sollte, ganz handfeste Auswirkungen auf das Alltagsleben der (adeligen) Menschen hatte – nicht zuletzt, weil durch die politisch motivierten Heiraten bisweilen unterschiedliche Interessen zusammengebracht wurden. Ganz so, wie es auch Dorothe Zürcher in »Im Schatten der Krone« darstellt.

3. Rezension

"Im Schatten der Krone", der Roman von Dorothe Zürcher über die Grafen von Lenzburg.
Dorothe Zürcher, Im Schatten der Krone, ILV.

Wir haben es bei »Im Schatten der Krone« definitiv mit einem Mittelalterroman zu tun, der vom Schema F abweicht. Während das Cover ein bisschen angestaubt wirkt, hat mich das erste Kapitel sofort in die Geschichte gezogen und das 11. Jahrhundert vor meinem inneren Auge lebendig werden lassen. Obwohl Dorothe Zürcher nicht allzu dialoglastig schreibt, wird das Leben und Fühlen der Protagonisten enorm greifbar geschildert. Das liegt vor allem an Zürchers Sinn fürs Detail: Das Alltagsleben, das Sozialgefüge und die Erwartungen an Stand und Rollenbild nehmen einen Großteil der Handlung ein und tragen zu dieser ungewöhnlich starken Atmosphäre bei. Dadurch werden auch die Figuren sehr vielseitig: Die politischen Loyalitätsfragen, aber auch die bekanntermaßen begrenzte Autorität der Frau außerhalb des Häuslichen oder die Selbstzweifel eines adeligen Mannes lassen erkennen, dass die Menschen zur damaligen Zeit mehr waren als stereotype Akteure in einem festgelegten Machtgefüge. Endlich einmal hatte ich wieder das Gefühl, in die Vergangenheit »wie sie gewesen sein könnte« einzutauchen, anstatt eine Erzählung durch die allzu moderne Brille zu verfolgen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Ehe zwischen Ulrich und Richenza. Die Heirat der Jugendlichen wird arrangiert, dennoch verbinden sie die gemeinsamen Interessen ihres Hauses und schließlich doch auch eine gewisse Zuneigung. Dennoch ist die Beziehung keine rosige und von einem ständigen Aushandlungsprozess geprägt. Erfrischend anders als die typische Darstellung der adeligen Ehe in vielen Romanen!

Hier und da hätte ich mir etwas mehr Erklärung gewünscht, denn es kommen viele Namen vor und zum politischen Geschehen wird einiges Hintergrundwissen vorausgesetzt. Dadurch ist mir zwischenzeitlich der rote Faden ein wenig verlorengegangen – nicht zuletzt, weil eine recht lange Zeitspanne abgedeckt wird. Das tut der Tatsache, dass ich den Roman mit großem Spaß und viel Gewinn gelesen habe, aber keinen Abbruch. Wer sich einen Plot jenseits von »starke Frau muss sich in einer Männerwelt durchsetzen« sucht und tief in den Alltag der Menschen um 1000 n. Chr. eintauchen will, ist mit diesem außergewöhnlichen Buch überaus gut beraten.

Dorothe Zürcher, Im Schatten der Krone, erschienen 2021 im IL-Verlag.

>>Link zum Buch<<

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  1. Zey, Claudia: Der Investiturstreit – Neue Perspektiven der Forschung, in: Kohl, Thomas: Konflikt und Wandel um 1100: Europa im Zeitalter von Feudalgesellschaft und Investiturstreit, Berlin 2020, S. 13-31, hier S. 14.
  2. Körntgen, Ludger: Der Investiturstreit und das Verhältnis von Religion und Politik im Frühmittelalter, in: Ders. u. Dominik Waßenhoven: Religion and Politics in the Middle Ages: Germany and England by Comparison, Berlin/Boston, 2013, S. 89-115, hier S.92.
  3. Heinrich IV. in einer Handschrift des 12. Jahrhunderts , gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30476078, Zugriff am 29.08.2021.
  4. Körntgen, Ludger: Der Investiturstreit und das Verhältnis von Religion und Politik im Frühmittelalter, in: Ders. u. Dominik Waßenhoven: Religion and Politics in the Middle Ages: Germany and England by Comparison, Berlin/Boston, 2013, S. 89-115, hier S.97.
  5. Paul von Bernried – Scan aus Buch: Die Salier: Macht im Wandel; [Ausstellung Die Salier. Macht im Wandel] / [Hrsg. Historisches Museum der Pfalz, Speyer; Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde, Heidelberg. Konzept Ausstellungspubl. Teil Essays, München 2011, S. 73. Heiligenkreuz Stiftsbibliothek, Foto: Johannes Gleissner, Bibliothekar des Stiftes Heiligenkreuz, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=59392568, Zugriff am 29.08.2021.
  6. Fried, Johannes: Canossa. Entlarvung einer Legende, Berlin 2012.
  7. Heinrich IV. vor Canossa, von Eduard Schwoiser (1826 — 1902) – http://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Investiturstreit.htm, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2831264, Zugriff am 29.08.2021.
  8. Körntgen, Ludger: Der Investiturstreit und das Verhältnis von Religion und Politik im Frühmittelalter, in: Ders. u. Dominik Waßenhoven: Religion and Politics in the Middle Ages: Germany and England by Comparison, Berlin/Boston, 2013, S. 89-115, hier S.98.
  9. Körntgen, Ludger: Der Investiturstreit und das Verhältnis von Religion und Politik im Frühmittelalter, in: Ders. u. Dominik Waßenhoven: Religion and Politics in the Middle Ages: Germany and England by Comparison, Berlin/Boston, 2013, S. 89-115, hier S.95.
  10. Körntgen, Ludger: Der Investiturstreit und das Verhältnis von Religion und Politik im Frühmittelalter, in: Ders. u. Dominik Waßenhoven: Religion and Politics in the Middle Ages: Germany and England by Comparison, Berlin/Boston, 2013, S. 89-115, hier S.114.
  11. Körntgen, Ludger: Der Investiturstreit und das Verhältnis von Religion und Politik im Frühmittelalter, in: Ders. u. Dominik Waßenhoven: Religion and Politics in the Middle Ages: Germany and England by Comparison, Berlin/Boston, 2013, S. 89-115, hier S.112.
  12. Stich von Matthäus Merian; upload by sidonius – Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4320162, Zugriff am 29.08.2021.
  13. Tremp, Ernst: »Investiturstreit«, in: Historisches Lexikon der Schweiz, 20.05.2020, online verfügbar unter https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/008724/2020-05-20/.
  14. Stadler, Hans: »Ulrich II. vom Lenzburg«, in: Historisches Lexikon der Schweiz, 19.01.2011, online verfügbar unter https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029237/2011-01-19/.
  15. Foto Michail Jungierek – Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2170670, Zugriff am 29.08.2021.

2 Gedanken zu „Die Grafen von Lenzburg | Dorothe Zürcher: Im Schatten der Krone *

  1. Ermione

    Hi Lea,

    mir ist ein Fehler aufgefallen. Es dürfte zwar ein Flüchtigkeitsfehler sein, aber ich glaube, dass Du ihn besser korrigieren solltest. Die Dame, der die Burg Canossa gehörte, hieß nicht Margarete von Tuszien, sondern Mathilde von Tuszien.

    Herzliche Grüße

    Ermione

    • Lea

      Hallo Ermione,

      vielen Dank für den Hinweis! Da ist mir in der Tat ein Fehler unterlaufen, den ich natürlich gleich korrigiert habe.

      Herzliche Grüße
      Lea

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