Die wenigsten Romane enden mit dem letzten Satz der Handlung. Neben einem Epilog, der sich zumeist noch im Kosmos der Geschichte bewegt und den eigentlichen Abschluss des Erzählten darstellt, folgen meist noch einige Seiten, in denen der Autor persönlich das Wort ergreift. Wozu dient das Nachwort? Wann ich es für sinnvoll halte, und wo ich, besonders bei historischen Romanen, Probleme sehe …